Heute ist der Startschuss für etwas ganz Neues bei livelifegreen.
Heute beginnt nämlich meine erste Interview-Reihe: Eine Frage der Nachhaltigkeit. Richtig wäre UNSERE Interview-Reihe. Warum? Weil Rachel Suhre von MamaDenkt und ich uns das hier gemeinsam ausgedacht haben. Eine Frage der Nachhaltigkeit ist also ein richtiges Gemeinschaftsprojekt.
Die Idee dazu kam uns bei unserem ersten Treffen vor ein paar Wochen auf der „denkst“ in Nürnberg. Wir hatten sofort eine Wellenlänge und wollten unbedingt etwas zusammen machen. Kein Wunder! Rachel bloggt schließlich auch über Nachhaltigkeit und ihr Familienleben auf dem Land.
Und was haben wir jetzt bei eine Frage der Nachhaltigkeit mit euch vor?
Wir werden uns bis zum Herbst alle zwei Wochen gegenseitig ein Frage stellen. Eine grüne Frage. Eben eine Frage der Nachhaltigkeit, und wie wir es im Familienleben schaffen Theorie in Praxis umzusetzen.
Den Start unserer Reihe macht gleich heute Rachel. Meine Antwort und die erste Frage an Rachel könnt ihr anschließend in zwei Wochen bei MamaDenkt lesen. Na? Seid ihr schon ein bisschen neugierig geworden? Sehr gut! Dann legen wir los.
Jetzt übergebe ich also das erste Mal das Wort an Rachel von MamaDenkt:
Hallo liebe Rachel. Vielleicht könntest du dich kurz vorstellen?
Hallo! Mein Name ist Rachel und ich blogge auf MamaDenkt. Ich find’s total großartig zu erleben, dass es diese Begegnungen, wie mit dir gibt. Menschen treffen aufeinander, spinnen an einer Idee und zack! passiert auch gleich was so Positives, wie diese Interview-Reihe. Ich freu mich riesig auf und über unser Projekt! Tja, und sonst hab ich drei Kinder, lebe mit meinem Mann in einer Alten Schule und habe ein grünes und für Gerechtigkeit schlagendes Herz. Das heißt nicht, dass wir insbesondere Nachhaltigkeit in ihrer Perfektion umsetzen, aber wir bleiben dran. Bewusst(er)leben. Darum geht’s.
Was für eine Rolle spielt Nachhaltigkeit in deinem Leben?
Was ich meinen Kindern hinterlasse, bestimmt mich in meinem Handeln und Fragen nach Nachhaltigkeit zu 100%. Dass es inzwischen viele Momente gibt, in denen ich mich für das geringere Übel entscheiden muss, nehme ich hin. Doch es hindert mich nicht daran, weiter nach ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit zu suchen. Ich bin Idealistin. Überzeugt davon, dass wir so leben können, dass Einklang und Gerechtigkeit möglich sind. Das ist meine Grundüberzeugung, zumindest will ich daran glauben. Den Anspruch diese rosarote Welt in seiner Gänze zu erfüllen, habe ich nicht. Aber in kleinen Schritten an dieser positiven Veränderung der Welt, des Lebens Anteil zu haben, das will ich. Für mich, für meine Kinder und auch den Rest der Welt. Hinzukommt, dass ich durch ein Leben in Nachhaltigkeit viel Freiraum und Freizeit für mich und auch für uns als Familie zurückerobert habe. Das allein motiviert mich nachhaltig zu leben.
Und was ist deine erste Frage der Nachhaltigkeit an mich?
Du schreibst, dass Nachhaltigkeit dein Herzensthema ist. Das kann ich sehr gut nachvollziehen und war selber total begeistert, als ich diesen Sommer deine Beiträge zu eurem Urlaub auf Facebook mitverfolgen konnte. Da ich deine Bilder und Texte dazu kenne, habe ich eine Vermutung, wie nachhaltiger Urlaub bei euch aussehen könnte. Mich interessiert, welchen nachhaltigen Fragen und Gedanken du dich im Hinblick aufs Urlaub machen stellst? Und vor allem: Wie sieht das dann konkret aus, wenn ihr in den Ferien unterwegs seid? Wie setzt ihr im Urlaub und bei der Planung dafür Nachhaltigkeit um?
Meine Antwort auf Rachel’s spannende Frage gibt es hier, bei MamaDenkt. Genauso wie Rachel’s Startartikel unserer Reihe eine Frage der Nachhaltigkeit.
Viel Spaß beim Lesen…
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P.S. Und wer schon heute eine konkrete Starthilfe für ein nachhaltigeres Leben braucht, der findet hier ein paar tolle und einfache Tipps.